Käsespätzle
Zutaten
- 400 g Spätzlemehl oder Weizenmehl Type 405
- 4 Eier (Größe M)
- 150 g grob geriebener Greyerzer Käse
- 4 Zwiebeln
- 40 g Butter
- Salz und Pfeffer
- ca. 1/8 l Mineralwasser
Zeitbedarf
30 Minuten
Besonderes Werkzeug
Spätzlebrett oder Spätzlepresse
Zubereitung
Dieses Rezept stammt aus dem Kochbuch Die schwäbische Küche von Matthias Mangold. Erschienen im KOSMOS Verlag.
- Das Mehl in eine Schüssel sieben. Die Eier hineinschlagen, ca. 1 TL Salz und etwas Mineralwasser dazugeben und alles zu einem glatten, zähflüssigen Teig rühren. Mit einem Kochlöffel so lange schlagen, bis der Teig Blasen wirft. Bei Bedarf noch etwas Mineralwasser zufügen. Es sorgt dafür, dass der Teig locker und geschmeidig wird.
- In einem großen Top reichlich Wasser zum Kochen bringen und Salz hinzufügen. Den Teig portionsweise auf eine Spätzlebrett geben und mit einem Teigschaber oder Messer ins sprudelnde Wasser schaben. Die Hitze leicht reduzieren, damit nichts überkocht.
- Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel abschöpfen. Die Spätzle kurz in kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen. Bis zu Verwendung, evt. mit ein paar Butterflöckchen, im Backofen bei ca. 70° warm stellen. Diesen Vorgang wiederholen bis der Teig aufgebraucht ist.
- Eine feuerfeste Form mit Butter ausstreichen. Spätzle und 150 g grob geriebenen Greyerzer Käse in Lagen einschichten, wobei Spätzle unten wie oben den Abschluss bilden. Mit Alufolie abdecken und im vorgeheizten Backofen bei 220 °C (Umluft 200 °C) ca. 15 Minuten backen.
- 4 Zwiebeln abziehen, in Ringe schneiden und in ca. 40 g Butter bei mittlerer Hitze goldbraun braten.
- Vor dem Servieren über die Käsespätzle geben.
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